BDA regiNO 2024 – Ausstellungen

BDA Regionalpreis Niederbayern Oberpfalz 2024
AUSZEICHNUNG QUALITÄTSVOLLER ARCHITEKTUR
 

Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten BDA Kreisverband Niederbayern-Oberpfalz lobte bereits zum 7. Mal den Regionalpreis regiNO als Auszeichnung für bemerkenswerte zeitgenössische Architektur und guten Städtebau in der Region aus. Die Auszeichnungen sollen den Dialog und die Diskussion über die Baukultur in Niederbayern und der Oberpfalz unterstützen und fördern.
 
Der Regionalpreis ist ein Ehrenpreis und wird alle drei Jahre gemeinsam an Bauherren/Bauherrinnen und ihre Architekten/Architektinnen verliehen. Es werden Auszeichnungen und Anerkennungen jeweils für Niederbayern und die Oberpfalz vergeben und mit Plaketten bzw. Urkunden im Rahmen einer Preisverleihung geehrt. Die eingereichten Projekte werden in einer Wanderausstellung präsentiert und in einer Broschüre dokumentiert.

Die Wanderausstellung hatte ihren Start am 15.03.2024 in Regensburg und am 23.03.2024 in Landshut.

Alle Finalisten des regiNO 2024

Alle Finalisten regiNO 2024
Foto: Herbert Stolz

Weitere Ausstellungsorte und Termine werden auf der Internetseite des Kreisverbandes veröffentlicht.

Zum Beispiel gastiert die Ausstellung noch einmal vom 23. September bis 5. Oktober 2024 im Donaueinkaufszentrum in Regensburg.

regiNO 2021 in Regensburg

Der Regionalpreis Niederbayern und Oberpfalz auf Station in Regensburg

Vom 11. bis 29. Januar 2022 präsentierte der Treffpunkt Architektur Niederbayern und Oberpfalz (TANO), die BDA-Ausstellung regiNO im Donau-Einkaufszentrum in Regensburg.

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Nahsicht Architektur 2021

Ein Jahr Architektur im Degginger

Architektur und Baukultur waren passend zum 50-jährigen Jubiläum der Bayerischen Architektenkammer die Jahresthemen im Regensburger Kreativzentrum Degginger. Gemeinsam mit der lokalen Kreativszene wurden für Besucherinnen und Besucher in zahlreichen Formaten die vielfältige Kreativwirtschaftsbranche Architektur erlebbar und Synergien zu anderen kultur- und kreativwirtschaftlichen Branchen aufgezeigt.

Das Projekt „Nahsicht Architektur“ entstand aus einer Zusammenarbeit des Treffpunkts Architektur Niederbayern und Oberpfalz (TANO) mit dem Clustermanagement Kultur und Kreativwirtschaft der Stadt Regensburg sowie der Regensburger Architektenschaft. Die Ausstellungen fanden im Rahmen des kulturellen Jahresthemas „Nahsicht“ des Kulturreferats der Stadt Regensburg statt.

Das Konzept hat die engagierte Architektenschaft in Regensburg und ihre Verbände aktiv eingebunden. Für die vier Ausstellungen wurden vielfältige Patenschaften und Kooperationspartnerschaften gesucht.
Auf Grund des Lockdowns musste gerade die erste Ausstellung in den digitalen Raum und ins Schaufenster verlegt werden.

Zyklus 1 | ARCHITEKTUR in Motion

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Ausstellung „grandios gescheitert“

Zyklus „Nahsicht Architektur“ endlich live in Regensburg!

Anlässlich des 50-jährigen Gründungsjubiläums der Bayerischen
Architektenkammer organisiert der Treffpunkt Architektur Niederbayern und Oberpfalz (TANO) in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt Regensburg und dem Clustermanagement Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Regensburg ein Jahr lang den Ausstellungszyklus „Nahsicht Architektur“ im Degginger in Regensburg.


Die ersten beiden Teile konnten pandemiebedingt nur als Schaufensterausstellungen bzw. digitale Veranstaltungen stattfinden. Deshalb freut sich der TANO besonders, dass die Ausstellung „grandios gescheitert“ des Architekturkreises Regensburg in Präsenz stattfinden kann. Gezeigt werden Wettbewerbsmodelle, die es nicht zum Sieg geschafft haben. Sie stammen alle von Architektinnen und Architekten aus Regensburg. Martin Köstlbacher, Architekt und Mitglied im Architekturkreis Regensburg, der die Ausstellungseröffnung am 29. Juli 2021 moderierte, wies auf die besondere Bedeutung von Modellen in Wettbewerbsverfahren als wichtigstes Element bei den Preisgerichtssitzungen hin und überreichte Heinz Kolaczek, der sehr viele der ausgestellten Modelle gefertigt hat, einen Pokal für seine herausragenden Leistungen im Modellbau.

Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur war Gast bei der Ausstellungseröffnung. Er unterstrich die Bedeutung der Architekturmodelle für Preisrichter in Wettbewerbsverfahren. Sie seien weit aussagekräftiger als zwanzig Renderings. Den anwesenden Architekten gab er mit auf den
Weg, sich weiterhin an Wettbewerben zu beteiligen und sich von den „gescheiterten“ Arbeiten neu inspirieren zu lassen.
Die Ausstellung kann noch bis zum 23. Oktober 2021 im Degginger, Wahlenstr. 17 in Regensburg, besucht werden.

Öffnungszeiten:

Freitag und Samstag von 11:30 bis 24:00 Uhr,
Donnerstag und Sonntag von 11:30 bis22:00 Uhr.

Tage der biologischen Vielfalt in Ursensollen

Zwei Tage im Juli standen in der Gemeinde Ursensollen im Zeichen der biologischen Vielfalt.

Im Rahmen einer Ausstellung konnten sich Interessierte und Vertreter der umliegenden Gemeinden zu sinnvollen Natur- und Klimaschutzmaßnahmen im eigenen Ort und vor der eigenen Haustür beraten lassen. Ergänzt wurde dieses Angebot durch Fachvorträge zu den Themen biologische Vielfalt, Biotopverbund und Insektenschutz.

Seit einem Jahr ist Ursensollen als eine von zehn Gemeinden in Bayern Teil des Modellprojekts für biologische Vielfalt. Die Veranstaltungen waren sehr gut besucht, die Gartenberatungen ausgebucht, aus den Nachbargemeinden waren zahlreiche Behördenvertreter anwesend.

Die Exkursion am Sonntag Nachmittag wurde aufgrund der großen Nachfrage sogar wiederholt. Landschaftsarchitekt Christopher Trepesch aus Amberg vertrat den Berufsstand der Architekten und Landschaftsarchitekten und beriet beispielsweise zu den Themen Vorgartengestaltung, Vorgaben aus dem Bebauungsplan und Grünordnung.